Trommelwirbel bitte – es lässt sich gar nicht vermeiden, das Tier des Tages ist die Kuh! Seit einigen Tagen schaufele ich jetzt schon Kuhscheiße und bringe kleine Kälber dazu an unechten Zitzen zu nuckeln. Was ein Job!
Vor über einer Woche bin ich unglaublich lieb von meinen Freunden in Launceston verabschiedet worden und habe meinem komfortablen Zimmer inklusive der tollsten Mitbewohner den Rücken gekehrt. Danach habe ich, um die letzten arbeitslosen Tage nochmal richtig zu genießen, ein paar Tage in Hobart verbracht, eine wunderschöne Stadt im Süden von Tasmanien, und bin anschließend zusammen mit meinem Kuh-Kollegen (auch ein Backpacker)zur Farm getrampt. Diese Fahrt hat eigentlich einen eigenen Artikel verdient, wir wurden von sechs verschiedenen Autos mitgenommen, von Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Jetzt lebe ich in einem riesen Caravan auf einem noch viel riesigeren Grundstück in der Nähe des Kuhstalls. Tatsächlich ist dieses Grundstück so groß, dass man stundenlang darauf herumwandern kann, und zwischen einem kleinen Wäldchen und einem kleinen See finden sich allerhand Kuriositäten und Kuhknochen.
Wenn mir vor ein paar Wochen jemand gesagt hätte, dass es körperlich noch anstrengender ist, Babysitter für Kälber zu spielen als auf dem Kartoffelernter zu arbeiten, hätte ich schlichtweg gelacht. Mittlerweile muss ich gestehen: es ist sogar noch härter. Kälber haben den Nachteil, dass sie im Vergleich zu Kartoffeln verdammt clevere Biester sind. Lasst euch nicht von dem süßen Aussehen täuschen! Außerdem sind selbst Neugeborene schon unglaublich stark. Und wenn man täglich circa 25 sich stur sträubenden Kälbchen das Trinken beibringen muss und dazu noch nach den 100+ anderen schauen muss, ist man schon nach 5 Stunden Arbeit vollkommen erledigt. Trotzdem ist es ein sehr erfüllender Job in einer wunderschönen Landschaft. Liebend gerne würde ich auch einige meiner neuen Bilder mit euch teilen, leider ist mein Internetzugang dazu aber einfach nicht gut genug. Sobald es mir möglich ist gibt es auch auf der Fotoseite ein Update!
Vor über einer Woche bin ich unglaublich lieb von meinen Freunden in Launceston verabschiedet worden und habe meinem komfortablen Zimmer inklusive der tollsten Mitbewohner den Rücken gekehrt. Danach habe ich, um die letzten arbeitslosen Tage nochmal richtig zu genießen, ein paar Tage in Hobart verbracht, eine wunderschöne Stadt im Süden von Tasmanien, und bin anschließend zusammen mit meinem Kuh-Kollegen (auch ein Backpacker)zur Farm getrampt. Diese Fahrt hat eigentlich einen eigenen Artikel verdient, wir wurden von sechs verschiedenen Autos mitgenommen, von Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Jetzt lebe ich in einem riesen Caravan auf einem noch viel riesigeren Grundstück in der Nähe des Kuhstalls. Tatsächlich ist dieses Grundstück so groß, dass man stundenlang darauf herumwandern kann, und zwischen einem kleinen Wäldchen und einem kleinen See finden sich allerhand Kuriositäten und Kuhknochen.
Wenn mir vor ein paar Wochen jemand gesagt hätte, dass es körperlich noch anstrengender ist, Babysitter für Kälber zu spielen als auf dem Kartoffelernter zu arbeiten, hätte ich schlichtweg gelacht. Mittlerweile muss ich gestehen: es ist sogar noch härter. Kälber haben den Nachteil, dass sie im Vergleich zu Kartoffeln verdammt clevere Biester sind. Lasst euch nicht von dem süßen Aussehen täuschen! Außerdem sind selbst Neugeborene schon unglaublich stark. Und wenn man täglich circa 25 sich stur sträubenden Kälbchen das Trinken beibringen muss und dazu noch nach den 100+ anderen schauen muss, ist man schon nach 5 Stunden Arbeit vollkommen erledigt. Trotzdem ist es ein sehr erfüllender Job in einer wunderschönen Landschaft. Liebend gerne würde ich auch einige meiner neuen Bilder mit euch teilen, leider ist mein Internetzugang dazu aber einfach nicht gut genug. Sobald es mir möglich ist gibt es auch auf der Fotoseite ein Update!